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Cardiovascular Medicine is published by MDPI from Volume 28 Issue 1 (2025). Previous articles were published by another publisher in Open Access under a CC-BY (or CC-BY-NC-ND) licence, and they are hosted by MDPI on mdpi.com as a courtesy and upon agreement with Editores Medicorum Helveticorum (EMH).
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Communication

Zum Rücktritt von Professor Lukas Kappenberger, Lausanne

by
Matthias Pfisterer
1,* and
Thomas F. Lüscher
2
1
Kardiologie, Universitätsklinik, Basel, Switzerland
2
Kardiologie, UniversitätsSpital, Zürich, Switzerland
*
Author to whom correspondence should be addressed.
Cardiovasc. Med. 2008, 11(12), 404; https://doi.org/10.4414/cvm.2008.01379 (registering DOI)
Submission received: 23 September 2008 / Revised: 23 October 2008 / Accepted: 23 November 2008 / Published: 23 December 2008
Cardiovascmed 11 00404 i001
Zum Ende des Sommersemesters 2008 ist Professor Lukas Kappenberger, Ordinarius für Kardiologie an der Universität und am Centre Hospitalier Universitaire (CHUV), Lausanne, nach über 20jähriger erfolgreicher Tätigkeit zurückgetreten.
Die Kardiologie der Schweiz verdankt Professor Lukas Kappenberger viel, und es ist uns eine Freude, diesen Dank für viele seiner Freunde und Weggefährten auszudrücken.
Dank gebührt Lukas Kappenberger für seinen unermüdlichen, über 20jährigen Einsatz für die universitäre Kardiologie am CHUV, wo er vor allem auf dem Gebiet der Elektrophysiologie und Cardiac Device-Therapie bahnbrechende Erfolge zu verzeichnen hatte und Lausanne zu einem internationalen «Center of Excellence» machen konnte, obwohl er dazu immer wieder lokale Steine aus dem Weg räumen oder überspringen musste.
Speziell stolz darf er dabei auf sein Lausanner Herz-Modell sein, mit dem er grund-legend neue Erkenntnisse über elektromechanische Zusammenhänge erarbeiten konnte; ein Projekt, das ihn mit seiner «Lausanne Heart Group» auch nach seinem Rücktritt noch weiter intensiv beschäftigen wird.
Dank gebührt Lukas Kappenberger auch für sein grosses Engagement in der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie, wo er der wesentliche Motor zur Erlangung des eigenständigen FMH-Titels «Kardiologie» war, und für sein langjähriges Engagement als Mitglied und Vizepräsident der Schweizerischen Herzstiftung, in welcher er Lausanne auch über viele Jahre im wissenschaftlichen Ausschuss vertrat.
Danken dürfen wir Lukas auch ganz speziell für seine Freundschaft, Offenheit und Geselligkeit. Wir hoffen, dass wir dies weiterhin mit ihm teilen können, jetzt, wo er mehr Zeit zur Verfügung haben wird, diese in seiner «Sonnenblume» in Gstaad, im eigenen Flugzeug hoch über den Bergspitzen, im geliebten Tessin oder mit dem Motorboot auf «hoher See» zusammen mit seiner wachsenden Familie zu geniessen.
Lukas, den «Professeur honoraire» hast Du Dir nicht nur von der Universität Lausanne, sondern auch aus Sicht der Schweizer Kardiologie «summa cum laude» verdient!

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MDPI and ACS Style

Pfisterer, M.; Lüscher, T.F. Zum Rücktritt von Professor Lukas Kappenberger, Lausanne. Cardiovasc. Med. 2008, 11, 404. https://doi.org/10.4414/cvm.2008.01379

AMA Style

Pfisterer M, Lüscher TF. Zum Rücktritt von Professor Lukas Kappenberger, Lausanne. Cardiovascular Medicine. 2008; 11(12):404. https://doi.org/10.4414/cvm.2008.01379

Chicago/Turabian Style

Pfisterer, Matthias, and Thomas F. Lüscher. 2008. "Zum Rücktritt von Professor Lukas Kappenberger, Lausanne" Cardiovascular Medicine 11, no. 12: 404. https://doi.org/10.4414/cvm.2008.01379

APA Style

Pfisterer, M., & Lüscher, T. F. (2008). Zum Rücktritt von Professor Lukas Kappenberger, Lausanne. Cardiovascular Medicine, 11(12), 404. https://doi.org/10.4414/cvm.2008.01379

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