Lapro GmbH
Baden-Baden
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015
Bilanz
Aktiva
|
|
31.12.2015 EUR
|
31.12.2014 EUR
|
A. Umlaufvermögen |
545,03 |
386,18 |
I. Forderungen
und sonstige Vermögensgegenstände |
399,48 |
362,63 |
II. Kassenbestand,
Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks |
145,55 |
23,55 |
B. nicht durch
Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag |
25.919,78 |
24.794,16 |
Bilanzsumme,
Summe Aktiva |
26.464,81
|
25.180,34 |
Passiva
|
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31.12.2015 EUR
|
31.12.2014 EUR
|
A. Eigenkapital |
0,00 |
0,00 |
I. gezeichnetes
Kapital |
25.000,00 |
25.000,00 |
II. Bilanzverlust |
50.919,78 |
49.794,16 |
III. nicht durch
Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag |
25.919,78 |
24.794,16 |
B. Rückstellungen |
1.066,00 |
533,00 |
C. Verbindlichkeiten |
25.398,81 |
24.647,34 |
Bilanzsumme,
Summe Passiva |
26.464,81 |
25.180,34 |
Anhang
Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und
Bewertungsvorschriften
des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes vom
25. Mai 2009 aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des
GmbH-Gesetzes beachtet.
Größenabhängige Erleichterungen bei der Aufstellung (§§ 266 Abs.1, 274a, 276, 288
HGB) und bei der Offenlegung (§ 326 HGB) des Jahresabschlusses werden in Anspruch
genommen.
Gliederungsgrundsätze
/ Darstellungsstetigkeit
Die Gliederung der Bilanz änderte sich nicht gegenüber dem Vorjahr.
Bilanzierungsmethoden
Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten,
Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist.
Die Posten der Aktivseite sind, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist, nicht
mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht
mit Grundstückslasten verrechnet worden.
Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden sowie die Rechnungsabgrenzungsposten
wurden in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert.
Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb
dauernd zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens, für die Beschaffung
des Eigenkapitals und für den Abschluss von Versicherungsverträgen wurden nicht bilanziert.
Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 HGB und Rechnungsabgrenzungsposten
wurden
nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet.
Bewertungsmethoden
Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der
Schlussbilanz
des vorangegangenen Geschäftsjahres überein, soweit dies nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
möglich war. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen.
Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet
worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag
entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag
und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur
berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden soweit
keine abweichende Regelung des BilMoG greift. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres
sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden. Die auf den vorhergenden
Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden wurden beibehalten, soweit das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
nicht zwingend andere Bewertungsmethoden vorschreibt.
Einzelne Positionen wurden wie folgt bewertet:
Immaterielle Vermögensgegenstände
Immaterielle Vermögensgegenstände sind nicht vorhanden.
Sachanlagen
Sachanlagen sind nicht vorhanden.
Finanzanlagen
Finanzanlagen sind nicht vorhanden.
Vorräte
Vorräte sind nicht vorhanden.
Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen und sonstige Vermögensgegenstände
Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt.
Erkennbare.
Rückstellungen
Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung
notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Notwendige Kostensteigerungen wurden, soweit
bekannt, in üblicher Höhe berücksichtigt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen
alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.
Pensionsrückstellungen
Pensionszusagen wurden nicht erteilt.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung
notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.
Währungsumrechnung
Im Jahresabschluss sind keine Positionen enthalten, die auf fremde Währung lauten
oder ursprünglich auf fremde Währung gelautet haben.
Erläuterungen
zu einzelnen Posten der Bilanz
Es sind keine gesonderten Erläuterungen notwendig.
Sonstige Angaben
Angaben über Mitglieder der Unternehmensorgane
Geschäftsführer
Familienname |
Vorname |
Berufsbezeichnung |
Vertretungsbefugnis |
Sanker |
Alexander |
Geschäftsführer |
Einzelvertretung |
Haftungsverhältnisse
Haftungsverhältnisse
gemäß § 251 HGB
Am Abschlussstichtag bestanden keine Haftungsverhältnisse.
Baden-Baden, den 29.02.2016
- Geschäftsführung -
…………………………….
Geschäftsführer
Alexander Sanker
Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am 29.2.2016.
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