CADSPEED GmbH
Nienhagen
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015
BILANZ
AKTIVA
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Euro
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Gesamtjahr/Stand Euro
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Euro
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Vorjahr Euro
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A. Anlagevermögen
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I. Immaterielle Vermögensgegenstände
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17728,00
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11465,00
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II. Sachanlagen
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1198153,77
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1091024,90
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III. Finanzanlagen
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B. Umlaufvermögen
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I. Vorräte
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96588,20
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59371,79
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II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
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294519,91
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241164,50
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III. Wertpapiere
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IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten
und Schecks
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1354,99
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863,77
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C. Rechnungsabgrenzungsposten
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10323,90
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10305,27
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Summe Aktiva
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1618668,77
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1414195,23
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PASSIVA
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Euro
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Gesamtjahr/Stand Euro
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Euro
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Vorjahr Euro
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A. Eigenkapital
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I. Gezeichnetes Kapital
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25000,00
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25000,00
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II. Kapitalrücklage
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III. Gewinnrücklagen
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IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag
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21,99
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21,99
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V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
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B. Rückstellungen
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7233,33
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3600,00
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C. Verbindlichkeiten
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1586413,45
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1385573,24
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D. Rechnungsabgrenzungsposten
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Summe Passiva
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1618668,77
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1414195,23
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ANHANG
Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und
Bewertungsvorschriften
des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen
des GmbH Gesetzes beachtet.
Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine
Kapitalgesellschaft.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.
Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten,
Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist.
Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht
mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet worden.
Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden sowie die Rechnungsabgrenzungsposten
wurden in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert.
Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb
dauernd zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und für die Beschaffung
des Eigenkapitals, sowie für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich
erworben wurden, wurden nicht bilanziert.
Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 HGB und Rechnungsabgrenzungsposten
wurden
nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet. Haftungsverhältnisse i.S. von § 251
HGB sind ggf. nachfolgend gesondert angegeben.
Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der
Schlussbilanz
des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung
des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln
bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken
und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden,
selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses
bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag
realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom
Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden.
Einzelne Positionen wurden wie folgt bewertet:
― |
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten
angesetzt und, sofern
sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
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― |
Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs-
oder Herstellungskosten
abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet.
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― |
Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche
Nutzungsdauer des
jeweiligen Vermögensgegenstandes.
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― |
Bei Gebäuden wurden die Abschreibungen nach steuerrechtlichen
Vorschriften vorgenommen.
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― |
Die Abschreibungen wurden beim beweglichen Anlagevermögen überwiegend
zunächst degressiv
und später linear vorgenommen. Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung
erfolgte in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führte.
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― |
Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis 410,00
Euro wurden sofort
abgeschrieben.
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― |
Die Vorräte wurden zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten
angesetzt und sofern
ein entsprechender Sachverhalt vorlag, auf den niedrigeren Marktpreis am Abschlussstichtag
abgeschrieben. Soweit ein Marktpreis nicht feststellbar war, wurden sie auf den niedrigeren
beizulegenden Wert abgeschrieben.
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― |
Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich
mit dem Nennbetrag
angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken oder niedrigere beizulegende Werte wurden durch
Einzelwertberichtigungen berücksichtigt.
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― |
Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag ausgewiesen.
Sofern die Tageswerte
über den Erfüllungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert
angesetzt.
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― |
Die Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung
ermittelt.
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen
Verpflichtungen.
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Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens
durch
folgende Personen geführt.
Familienname
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Vorname
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Berufsbezeichnung
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Vertretungsbefugnis
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Dehnbostel
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Hindrik
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Geschäftsführer
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unbegrenzt
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Die Geschäftsleitung schlägt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern vor, das
Ergebnis
Gewinnvortrag / Verlustvortrag
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EUR
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21,99
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Gewinnabführung/verlustübernahme
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122.397,51
|
Bilanzgewinn / Bilanzverlust
|
EUR
|
0,00
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wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung an die Gesellschafter
|
EUR
|
0,00
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Vortrag auf neue Rechnungen
|
EUR
|
0,00
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Der Jahresabschluss wurde unter Berücksichtigung der von der Geschäftsführung vorgeschlagenen
Gewinnverwendung aufgestellt.
Nienhagen, den 10. Mai 2016
gez. Hindrik Dehnbostel
Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 10.05.2016
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