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Hinterlegte Jahresabschlüsse (Bilanzen) stehen im Unternehmensregister zur Beauskunftung zur Verfügung.

Name Bereich Information V.-Datum Relevanz
C.F.K. CNC-Fertigungstechnik Kriftel GmbH
Kriftel
Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015 17.01.2017
 
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C.F.K. CNC-Fertigungstechnik Kriftel GmbH

Kriftel

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz zum 31.12.2015

Aktiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Anlagevermögen    
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 53.724,00 48.328,00
II. Sachanlagen 4.938.970,95 3.336.053,18
  4.992.694,95 3.384.381,18
B. Umlaufvermögen    
I. Vorräte 335.213,96 306.048,01
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 997.788,21 1.177.790,18
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 313.504,59 640.341,27
  1.646.506,76 2.124.179,46
C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.591,90 7.092,47
  6.642.793,61 5.515.653,11

PASSIVA

   
  31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Eigenkapital    
I. Gezeichnetes Kapital 334.000,00 334.000,00
II. Kapitalrücklage 95.261,83 95.261,83
III. Bilanzgewinn 3.881.840,54 2.980.416,72
  4.311.102,37 3.409.678,55
B. Rückstellungen 942.237,88 507.306,82
C. Verbindlichkeiten 1.389.453,36 1.598.667,74
- davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr: EUR 923.629,43 Vorjahr: EUR 824.465,05    
  6.642.793,61 5.515.653,11

Anhang für das Geschäftsjahr 2015

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 wurde gemäß den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gemäß § 275 Abs. 2 HGB angewandt.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 1 HGB. Sie wendet die Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetzes (BilRuG) hinsichtlich der neuen Schwellenwerte und der Umsatzerlösdefinition bereits freiwillig ab dem Geschäftsjahr 2015 an. Es ergeben sich hierdurch keine Änderungen beim Ausweis der Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr.

Für die Aufstellung wurden die größenabhängigen Erleichterungen gemäß 288 HGB für kleine Kapitalgesellschaften teilweise in Anspruch genommen.

II. Erläuterungen und Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Jahresabschluss wurde hinsichtlich Bilanzierung und Bewertung unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (going concern; § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) aufgestellt.

Dem Jahresabschluss liegen die nachstehenden Bewertungsgrundsätze zugrunde:

Die immateriellen Vermögensgegenstände sowie das Sachanlagevermögen wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Eigene Herstellungskosten sind nicht entstanden. Die Abschreibung wurde nach der linearen Methode entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer vorgenommen.

Die Anschaffungskosten beweglicher Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens bis zu einem Wert von EUR 150,00 wurden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Für bewegliche Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von mehr als EUR 150,00 aber nicht mehr als EUR 1.000,00 wurde ein Sammelposten gebildet und linear über 5 Jahre abgeschrieben.

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wurden mit den Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet.

Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen wurden zu Herstellungskosten unter Beachtung des Grundsatzes der verlustfreien Bewertung angesetzt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert bilanziert. Dem allgemeinen Kreditrisiko der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde durch eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1,5 % auf die Nettoforderungen ausreichend Rechnung getragen.

Ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten wurde gebildet für Aufwand, der dem Geschäftsjahr 2016 zuzuordnen ist.

Das gezeichnete Kapital und die Kapitalrücklage wurden jeweils zum Nennwert angesetzt.

Bei der Bemessung der Rückstellungen wurde allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten angemessen und ausreichend Rechnung getragen. Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag bilanziert.

Auf fremde Währung lautende Forderungen und Verbindlichkeiten werden mit dem Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet.

Die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach dem Gesamtkostenverfahren.

III. Erläuterungen zur Bilanz

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind innerhalb eines Jahres fällig.

Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren bestehen nicht. Durch die Übertragung von Sicherungseigentum an Gegenständen des Anlagevermögens sind Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von TEUR 774(Vj. TEUR 1.160) gesichert.

IV. Sonstige Angaben

Im Jahresdurchschnitt 2015 waren 67 Mitarbeiter beschäftigt.

Im Geschäftsjahr 2015 erfolgte die Geschäftsführung der Gesellschaft durch den Geschäftsführer Dr. Christoph Over, Ingenieur.

 

Kriftel am Taunus, 29. April 2016

Dr. Christoph Over, Geschäftsführer

Der Jahresabschluss wurde mit Gesellschafterbeschluss vom 23.05.2016 festgestellt.