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Hinterlegte Jahresabschlüsse (Bilanzen) stehen im Unternehmensregister zur Beauskunftung zur Verfügung.

Name Bereich Information V.-Datum Relevanz
MPS Rapid Prototyping GmbH
Pforzheim
Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015 03.08.2016
 
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MPS Rapid Prototyping GmbH

Pforzheim

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

BILANZ



AKTIVA

Gesamtjahr/Stand
Euro

Vorjahr
Euro

A. Anlagevermögen

I. Immaterielle Vermögensgegenstände

27.822,00

45.491,00

II. Sachanlagen

209.154,00

199.787,24

III. Finanzanlagen

0,00

25.000,00

B. Umlaufvermögen

I. Vorräte

64.656,79

69.654,60

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

146.092,77

105.106,57

III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks

84.908,18

255.287,13

C. Rechnungsabgrenzungsposten

13.080,49

12.218,70

Summe Aktiva

545.714,23

712.545,24



PASSIVA

Gesamtjahr/Stand
Euro

Vorjahr
Euro

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital

25.000,00

25.000,00

II. Gewinnvortrag

199.180,34

140.056,51

III. Jahresüberschuss

71.027,80

179.122,95

B. Rückstellungen

25.088,25

96.703,90

C. Verbindlichkeiten

225.417,84

271.661,88

Summe Passiva

545.714,23

712.545,24

ANHANG

I. Allgemeine Angaben

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2015 wurden die Vor­schrif­ten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes angewendet.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft i.S. von § 267 Abs. 1 HGB.

Die Bilanzierung erfolgt vor Verwendung des Jahresüberschusses.

II. Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden

284 Abs.2 Nr. 1 HGB:

Sachanlagen

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewer­tet. Auf die abnutzbaren Wirtschaftsgüter wurden Abschreibungen unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den handelsrechtlich zulässigen Sätzen vorgenommen. Neuzugänge wurden sämtlich linear abge­schrieben.

Vorratsvermögen

Die Bewertung der Gegenstände des Vorratsvermögens erfolgte grundsätzlich zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips. Das handels­rechtliche Wertaufholungsgebot wurde ggf. beachtet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die sonstigen Vermögens­gegenstände werden mit dem Nennwert angesetzt.

Rückstellungen

Die Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt. Eine Abzinsung war nicht vorzunehmen.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten werden mit dem künftigen Erfüllungsbetrag angesetzt.

III. Erläuterungen zum Jahresabschluss

42 Abs. 3 GmbHG: Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber

Gesellschaftern

Forderungen oder Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern waren nicht vorhanden.

285 Satz 1 Nr. 1 a HGB: Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit

von mehr als 5 Jahren

Von den Verbindlichkeiten haben insgesamt EUR 98.780,62 eine Restlaufzeit von

mehr als 5 Jahren.

IV. Sonstige Angaben

285 Nr. 10 HGB: Mitglieder des Geschäftsführungsorgans

Geschäftsführer im Berichtsjahr waren Herr Michael Schäfer und

Herr Martin Maurer.

Die Geschäftsführer sind gemeinsam vertretungsberechtigt.

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 14.07.2016