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Hinterlegte Jahresabschlüsse (Bilanzen) stehen im Unternehmensregister zur Beauskunftung zur Verfügung.

Name Bereich Information V.-Datum Relevanz
TLS Technik GmbH & Co. Spezialpulver KG
Bitterfeld
Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015 17.08.2016
 
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TLS Technik GmbH & Co. Spezialpulver KG

Bitterfeld

Jahresabschluss zum 31.12.2015

Bilanz zum 31.12.2015

TLS Technik GmbH & Co. Spezialpulver KG, Bitterfeld

Aktiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Anlagevermögen
I. Immat. Vermögensgegenstände 18.427,00
II. Sachanlagen 1.983.251,28 1.711.405,09
III. Finanzanlagen 775,00
2.001.678,28 1.712.180,09
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte 1.593.340,25 913.496,91
II. Ford. u. sonst. Vermögensgegen 1.451.874,50 898.536,12
III. Kassenbestand, Bundesbankgut. 562.611,31 1.031.679,06
3.607.826,06 2.843.712,09
C. Rechnungsabgrenzungsposten 8.460,99 5.145,04
Summe Aktiva 5.617.965,33 4.561.037,22

Passiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Eigenkapital
I. Kapitalanteile Kommanditisten 155.000,00 155.000,00
Summe Eigenkapital 155.000,00 155.000,00
B. Rückstellungen 719.157,00 543.323,00
C. Verbindlichkeiten 4.743.808,33 3.862.714,22
Summe Passiva 5.617.965,33 4.561.037,22

Jahresabschluss

TLS Technik GmbH & Co. Spezialpulver KG 2015

Anhang

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß den §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für kleine Personenhandelsgesellschaften.

Ausweis-, Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren im Wesentlichen die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Abschreibungen erfolgten bisher nach der degressiven oder linearen Methode entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Ab 2011 angeschaffte Wirtschaftsgüter wurden nur noch linear abgeschrieben. Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig.

Für die übrigen Wirtschaftsgüter werden Nutzungsdauern zwischen 3 und 33,33 Jahren zugrunde gelegt. Abgänge werden zu Buchwerten (Anschaffungskosten oder Herstellungskosten abzüglich aufgelaufener Abschreibungen) zum Zeitpunkt ihres Ausscheidens ausgebucht.

Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Wert von netto € 410,00 wurden bis zum 31.12.2007 und ab dem 01.01.2010 im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.

Geringwertige Wirtschaftsgüter unter € 150,00 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.

Die Vorräte werden zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips angesetzt. Erkennbare Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus überdurchschnittlicher Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, sind durch angemessene Abwertung berücksichtigt.

Grundlage für die Bewertung der unfertigen Leistungen sind die zur Erstellung notwendigen aktivierungspflichtigen Material- und Fertigungseinzelkosten sowie die aktivierungspflichtigen Material- und Fertigungsgemeinkosten und der fertigungsbedingte Wertverzehr des Anlagevermögens.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Das allgemeine Kreditrisiko ist durch eine Pauschalabwertung von 2% berücksichtigt. Für risikobehaftete Posten werden Einzelwertberichtigungen eingestellt.

Vermögensgegenstände in Form der liquiden Mittel in ausländischer Währung wurden zum Abschlussstichtag mit dem Devisenkassamittelkurs umgerechnet.

Die aktivischen Rechnungsabgrenzungsposten enthalten ausschließlich transitorische Posten

gem. § 250 Abs. 1 HGB.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und drohende Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in der Höhe bemessen, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als 12 Monaten werden abgezinst.

Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Es wurde von den Erleichterungen für kleine Personenhandelsgesellschaften bei den latenten Steuern gem. § 274a Nr. 5 HGB Gebrauch gemacht.

Eigenkapital

Das Festkapital der Kommanditisten beträgt € 155.000,00 und wird zu 6 % von Herrn Norbert Ludwig und zu 94 % von der PKM Future Holding GmbH gehalten.                                                                                                                                                                 

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten sind mit den branchenüblichen Besicherungen (z.B. Eigentumsvorbehalt) versehen.

Haftungsverhältnisse

Zum Bilanzstichtag bestand kein Wechselobligo und keine Bürgschaftsverpflichtung.

Sonstige Angaben

Geschäftsführung

Frau Christiane Ludwig und Herr Norbert Ludwig sind als Geschäftsführer der Komplementärin allein zur Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft berechtigt und verpflichtet. Der Sitz der Gesellschaft ist Bitterfeld.                    

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 28.07.2016

 

Bitterfeld, den 28.07.2016

TLS Technik GmbH & Co. Spezialpulver KG

gez. Christiane und Norbert Ludwig