alphacam GmbH
Schorndorf
Jahresabschluss zum 31.08.2015 und Lagebericht
Bestätigungsvermerk
des Abschlussprüfers
Bei dem nachfolgenden Jahresabschluss handelt es sich um die nach
§ 327 HGB für Offenlegungszwecke verkürzte Fassung. Zu dem vollständigen
Jahresabschluss und dem Lagebericht haben wir folgenden Bestätigungsvermerk
erteilt:
" Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn-
und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung
und den Lagebericht der alphacam GmbH, Schorndorf, für das Geschäftsjahr
01.09.2014 bis 31.08.2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung
von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter
der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von
uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss
unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung
der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist
die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und
Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch
den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden.
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über
die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche
Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler
berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen
internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung,
Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze
und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie
die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des
Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften
und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den
tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-
und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang
mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild
von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der
zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."
Stuttgart, 24.03.2016
PKF WULF & PARTNER Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
gez. Martin Wulf, Wirtschaftsprüfer
Eine Verwendung des vorstehend wiedergegebenen Bestätigungsvermerks
außerhalb dieses Prüfungsberichtes bedarf unserer vorherigen Zustimmung.
Bei Veröffentlichung oder Weitergabe des Jahresabschlusses und/oder
des Lageberichts in einer von der bestätigten Fassung abweichenden
Form bedarf es zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei
unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen
wird; auf § 328 HGB wird verwiesen.
Bilanz zum 31.08.2015
AKTIVA
|
|
|
|
31.08.2015 €
|
31.08.2014 €
|
A. Anlagevermögen |
|
|
|
|
|
I. Immaterielle Vermögensgegenstände |
|
|
|
6.707,00 |
5.772,00 |
II. Sachanlagen |
|
|
|
2.493.789,50 |
2.966.963,00 |
- davon Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich
der Bauten auf fremden Grundstücken:
|
€ |
84.633,00 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
94.326,00 |
) |
|
|
- davon Maschinen: |
€ |
1.927.210,50 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
2.334.257,50 |
) |
|
|
- davon andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung: |
€ |
481.946,00 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
538.379,50 |
) |
|
|
III. Finanzanlagen |
|
|
|
48.939,50 |
48.939,50 |
- davon Anteile an verbundenen Unternehmen: |
€ |
48.939,50 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
48.939,50 |
) |
|
|
B. Umlaufvermögen |
|
|
|
|
|
I. Vorräte |
|
|
|
1.971.752,56 |
1.618.536,18 |
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3.542.649,32 |
3.205.330,62 |
- davon Forderungen gegen verbundene Unternehmen: |
€ |
392.763,23 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
1.056.477,94 |
) |
|
|
- davon Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis
besteht:
|
€ |
473.001,66 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
765.415,28 |
) |
|
|
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten |
|
|
|
2.913.913,45 |
1.514.052,04 |
C. Rechnungsabgrenzungsposten |
|
|
|
670.534,06 |
646.897,75 |
Summe Aktiva |
|
|
|
11.648.285,39
|
10.006.491,09 |
PASSIVA
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
31.08.2015 €
|
31.08.2014 €
|
A. Eigenkapital |
|
|
|
|
|
I. Gezeichnetes Kapital |
|
|
|
255.645,94 |
255.645,94 |
II. Bilanzgewinn |
|
|
|
4.575.364,44 |
3.846.020,16 |
|
|
|
|
4.831.010,38 |
4.101.666,10 |
B. Einlage stille Gesellschafter |
|
|
|
690.481,97 |
589.358,97 |
C. Rückstellungen |
|
|
|
4.043.519,00 |
3.042.238,00 |
D. Verbindlichkeiten |
|
|
|
1.440.194,04 |
1.536.878,02 |
- davon Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: |
€ |
146.697,32 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
203.697,21 |
) |
|
|
- davon Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern: |
€ |
5.306,06 |
|
|
|
(Vorjahr: |
€ |
1.643,25 |
) |
|
|
E. Rechnungsabgrenzungsposten |
|
|
|
643.080,00 |
736.350,00 |
Summe Passiva |
|
|
|
11.648.285,39 |
10.006.491,09 |
F. Haftungsverhältnisse |
|
|
|
|
|
Verbindlichkeiten aus der Übertragung von Bürgschaften |
|
|
|
2.469.459,59 |
2.584.180,43 |
Gewinn-
und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2014/2015
|
2014/2015 €
|
€ |
2013/2014 €
|
€ |
1. Rohergebnis |
|
11.207.987,65
|
|
9.760.114,79 |
2. Personalaufwand |
|
|
|
|
a) Löhne und Gehälter |
-4.746.799,06 |
|
-4.309.064,02 |
|
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung |
-946.063,42 |
|
-775.748,05 |
|
- davon für Altersversorgung € 327.095,19 (Vorjahr: €
201.720,24) |
|
|
|
|
|
|
-5.692.862,48 |
|
-5.084.812,07 |
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens
und Sachanlagen
|
|
-804.930,18 |
|
-750.360,18 |
4. sonstige betriebliche Aufwendungen |
|
-2.532.930,90 |
|
-2.275.533,64 |
- davon aus Währungsumrechnung € 5.207,03 (Vorjahr: €
306,61) |
|
|
|
|
5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge |
|
6.550,80 |
|
10.585,57 |
- davon aus verbundenen Unternehmen € 1.243,44 (Vorjahr:
€ 1.463,56) |
|
|
|
|
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen |
|
-97.413,08 |
|
-93.675,46 |
- davon aus Aufzinsung € 90.720,00 (Vorjahr: € 84.715,00) |
|
|
|
|
7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
|
2.086.401,81 |
|
1.566.319,01 |
8. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
|
-700.570,18 |
|
-503.274,92 |
9. sonstige Steuern |
|
-6.487,35 |
|
-6.590,40 |
10. Jahresüberschuss |
|
1.379.344,28 |
|
1.056.453,69 |
11. Gewinnvortrag |
|
3.196.020,16 |
|
2.789.566,47 |
12. Bilanzgewinn |
|
4.575.364,44 |
|
3.846.020,16 |
Anhang des Geschäftsjahres
2014/2015
A. Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Dritten Buches
des HGB in Verbindung mit rechtsformspezifischen Sondervorschriften
des GmbHG aufgestellt.
Die zur Erläuterung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
erforderlichen Angaben sind, soweit gesetzlich zulässig, in den Anhang
übernommen.
B. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Die erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände werden
zu Anschaffungskosten aktiviert und linear über ihre voraussichtliche
Nutzungsdauer abgeschrieben bzw. auf die Laufzeit der zugrunde liegenden
Verträge verteilt.
Die Zugänge zum Sachanlagevermögen werden zu Anschaffungs-
oder Herstellungskosten bewertet. Die beweglichen Anlagen werden entsprechend
ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer planmäßig linear abgeschrieben.
Die Abschreibung der Zugänge des Geschäftsjahres erfolgt pro rata
temporis. Bei voraussichtlich dauerhaften Wertminderungen werden außerplanmäßige
Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen.
Vermögensgegenstände mit Einzelanschaffungskosten bis zu € 150,00
werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Zugänge mit Anschaffungskosten
zwischen € 150,01 und € 1.000,00 werden in einen Sammelposten eingestellt
und über eine Laufzeit von 5 Jahren abgeschrieben.
Die Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten oder mit
dem niedrigeren, am Abschlussstichtag beizulegenden Wert, angesetzt.
Die Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen sind mit dem Deckungskapital
zzgl. Gewinnguthaben mit dem beizulegenden Zeitwert bewertet. Soweit
die Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen zugunsten der pensionsberechtigten
Personen verpfändet sind und ausschließlich der Erfüllung von Schulden
aus Altersversorgungsverpflichtungen dienen, werden die Ansprüche
aus Rückdeckungsversicherungen mit den betreffenden Schulden verrechnet.
Bei den Waren erfolgt die Bewertung mit den Anschaffungskosten
oder mit den niedrigeren Werten zum Bilanzstichtag.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind
mit dem Nennwert unter Berücksichtigung angemessener Einzelwertberichtigungen
für erkennbare Risiken und - bei den Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen - durch Abzug einer Pauschalwertberichtigung ausgewiesen.
Soweit Forderungen unverzinslich sind und eine Restlaufzeit von mehr
als einem Jahr besitzen, erfolgt der Ansatz mit dem Barwert. Die Abzinsung
erfolgt mit einem frist- und risikoadäquaten Zinssatz.
Die flüssigen Mittel sind mit dem Nominalwert angesetzt.
Die Rückstellungen für Pensionen sowie die Steuer- und
sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken
und ungewissen Verpflichtungen.
Die Rückstellungen für Pensionen werden nach dem Projected Unit
Credit Verfahren unter Verwendung der Richttafeln 2005 G von Prof.
Klaus Heubeck ermittelt. Bei der Bewertung der Pensionsrückstellungen
werden jährliche Rentensteigerungen von 1,5% unterstellt. Die Pensionsrückstellungen
werden pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten
durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre
abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren
ergibt. Der Zinssatz beträgt 4,12%.
Die Steuer- und sonstigen Rückstellungen sind mit dem nach vernünftiger
kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet.
Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden
mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz
der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst.
Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag passiviert.
Die Verbindlichkeiten aus stillen Beteiligungen werden unter
einer gesonderten Pos. B auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen.
Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände sind mit
dem Kurs im Zeitpunkt ihres Zugangs oder mit dem niedrigeren Kurs
am Bilanzstichtag angesetzt. Währungsverbindlichkeiten sind
mit dem Tageskurs im Zeitpunkt des Geschäftsvorfalls bzw. mit dem
höheren Stichtagskurs bewertet. Hiervon abweichend werden auf fremde
Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten mit einer
Restlaufzeit von nicht mehr als einem Jahr mit dem Devisenkassamittelkurs
am Abschlussstichtag umgerechnet.
C. Erläuterungen zur Bilanz
1. Anlagevermögen
Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens im Geschäftsjahr
2014/2015 ist in Abschnitt E. dargestellt.
2. Anteilsbesitz
Die Gesellschaft ist an folgenden Unternehmen mit mindestens 20%
beteiligt:
|
Nominalkapital in
Landeswährung |
Anteil am Kapital |
Eigenkapital 1) |
Ergebnis des Geschäftsjahres |
|
|
|
% |
T€ |
T€ |
alphacam swiss GmbH, Widnau (CH) |
CHF |
20.000,00 |
100,00 |
200 |
6 |
alphacam austria GmbH, Korneuburg (AT) |
€ |
35.000,00 |
100,00 |
-101 |
-17 |
1) lt. Jahresabschlussbericht per 31.12.2014
3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
|
|
|
Restlaufzeit |
|
Stand 31.08.2015 T€
|
Stand 31.08.2014 T€
|
mehr als 1 Jahr 31.08.2015 T€
|
mehr als 1Jahr 31.08.2014 T€
|
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
2.649 |
1.353 |
0 |
0 |
Forderungen gegen verbundene Unternehmen |
393 |
1.056 |
157 |
196 |
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht
|
473 |
765 |
0 |
0 |
sonstige Vermögensgegenstände |
28 |
31 |
28 |
28 |
|
3.543 |
3.205 |
185 |
224 |
Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von T€ 236 (Vorjahr: T€ 861).
4. Eigenkapital
In den zum 31.08.2015 ausgewiesenen Bilanzgewinn von T€ 4.575 (Vorjahr
T€ 3.846) wurde ein Gewinnvortrag in Höhe von T€ 3.196 (Vorjahr: T€
2.790) einbezogen.
5. Rückstellungen für Pensionen
Der Erfüllungsbetrag der Pensionsrückstellungen beträgt zum 31.08.2015
T€ 2.224 (Vorjahr: T€ 1.879). Die hiermit verrechneten Vermögensgegenstände
beinhalten Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen, die mit einem
beizulegenden Zeitwert in Höhe von T€ 659 (Vorjahr: T€ 594) bewertet
sind. Der beizulegende Zeitwert wird als geschäftsplanmäßiges Deckungskapital
zzgl. eines etwa vorhandenen Guthabens aus Beitragserstattungen als
Kurswert zum Bilanzstichtag ermittelt.
6. Einlage stille Gesellschafter
|
31.08.2015 T€
|
31.08.2014 T€
|
Kapitaleinlagen |
256 |
256 |
Darlehen |
434 |
333 |
|
690 |
589 |
Die stillen Gesellschafter sind am Gewinn und bis max. zu ihrer
Einlage auch am Verlust der Gesellschaft beteiligt. Die Verlustsonderkonten
werden mit zukünftigen Gewinnanteilen getilgt, bis diese ausgeglichen
sind. Die stillen Gesellschafter sind nicht an der Unternehmensleitung
und den stillen Reserven beteiligt.
7. Verbindlichkeiten
Eine Aufgliederung der Verbindlichkeiten ist in Abschnitt F. dargestellt.
8. sonstige finanzielle Verpflichtungen
|
31.08.2015 T€
|
31.08.2014 T€
|
Jahresbetrag der Verpflichtungen aus langfristigen Miet-
und Leasingverträgen |
654 |
538 |
D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
Verrechnung von Aufwendungen und Erträgen
Aufgrund der Verrechnung von Ansprüchen aus Rückdeckungsversicherungen
mit den Rückstellungen für Pensionen werden sonstige betriebliche
Erträge in Höhe von T€ 65 (Vorjahr: T€ 54) mit Aufwendungen aus der
Zuführung von Rückstellungen verrechnet.
E. Entwicklung
des Anlagevermögens
|
Anschaffungs - bzw
. Herstellungskosten |
|
Stand 01.09.2014 €
|
Zugänge Zuschreibungen Umbuchungen €
|
(Z) (U) |
Abgänge €
|
Stand 31.08.2015 €
|
I. Immaterielle Vermögensgegenstände |
|
|
|
|
|
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
|
99.488,23 |
5.914,61 |
|
0,00 |
105.402,84 |
II. Sachanlagen |
|
|
|
|
|
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich
der Bauten auf fremden Grundstücken
|
133.452,44 |
0,00 |
|
0,00 |
133.452,44 |
2. Maschinen |
3.409.796,07 |
782.802,16 |
|
657.159,88 |
3.420.495,68 |
|
|
-114.942,67 |
(U) |
|
|
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
1.143.054,81 |
35.795,16 |
|
0,00 |
1.178.849,97 |
|
4.686.303,32 |
818.597,32 |
|
657.159,88 |
4.732.798,09 |
|
|
-114.942,67 |
(U) |
|
|
III. Finanzanlagen |
|
|
|
|
|
1. Anteile an verbundenen Unternehmen |
48.939,50 |
0,00 |
|
0,00 |
48.939,50 |
2. Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen 1) |
540.959,00 |
53.529,00 |
|
0,00 |
0,00 |
|
|
-594.488,00 |
(U) |
|
|
|
589.898,50 |
53.529,00 |
|
0,00 |
48.939,50 |
|
|
-594.488,00 |
(U) |
|
|
Insgesamt |
5.375.690,05 |
878.040,93 |
|
657.159,88 |
4.887.140,43 |
|
|
-709.430,67 |
(U) |
|
|
|
Abschreibungen |
|
Stand 01.09.2014 €
|
Zugänge €
|
Abgänge €
|
Umbuchungen €
|
Stand 31.08.2015 €
|
I. Immaterielle Vermögensgegenstände |
|
|
|
|
|
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
|
93.716,23 |
4.979,61 |
0,00 |
0,00 |
98.695,84 |
II. Sachanlagen |
|
|
|
|
|
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich
der Bauten auf fremden Grundstücken
|
39.126,44 |
9.693,00 |
0,00 |
0,00 |
48.819,44 |
2. Maschinen |
1.075.538,57 |
698.028,91 |
244.886,88 |
- 35.395,42 |
1.493.285,18 |
|
|
|
|
|
|
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
604.675,31 |
92.228,66 |
0,00 |
0,00 |
696.903,97 |
|
1.719.340,32 |
799.950,57 |
244.886,88 |
- 35.395,42 |
2.239.008,59 |
|
|
|
|
|
|
III. Finanzanlagen |
|
|
|
|
|
1. Anteile an verbundenen Unternehmen |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
2. Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen 1) |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
|
|
|
|
|
|
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
|
|
|
|
|
|
Insgesamt |
1.813.056,55 |
804.930,18 |
244.886,88 |
- 35.395,42 |
2.337.704,43 |
|
|
|
|
|
|
|
Restbuchwerte |
|
Stand 31.08.2015 €
|
Stand 31.08.2014 €
|
I. Immaterielle Vermögensgegenstände |
|
|
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
|
6.707,00 |
5.772,00 |
II. Sachanlagen |
|
|
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich
der Bauten auf fremden Grundstücken
|
84.633,00 |
94.326,00 |
2. Maschinen |
1.927.210,50 |
2.334.257,50 |
|
|
|
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
481.946,00 |
538.379,50 |
|
2.493.789,50 |
2.966.963,00 |
|
|
|
III. Finanzanlagen |
|
|
1. Anteile an verbundenen Unternehmen |
48.939,50 |
48.939,50 |
2. Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen 1) |
0,00 |
0,00 |
|
|
|
|
48.939,50 |
48.939,50 |
|
|
|
Insgesamt |
2.549.436,00 |
3.021.674,50 |
|
|
|
1) Die Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen dienen der Absicherung
der Pensionsverpflichtungen.
Diese sind zugunsten der pensionsberechtigten Personen verpfändet.
F. Aufgliederung der Verbindlichkeiten
|
Bilanzwert |
bis 1 Jahr |
mehr als 5 Jahre |
|
31.08.2015 T€
|
31.08.2014 T€
|
31.08.2015 T€
|
31.08.2014 T€
|
31.08.2015 T€
|
31.08.2014 T€
|
Verbindlichkeiten |
|
|
|
|
|
|
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten |
147 |
204 |
94 |
58 |
0 |
0 |
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
906 |
1.163 |
906 |
1.163 |
0 |
0 |
3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern |
5 |
2 |
5 |
2 |
0 |
0 |
4. sonstige Verbindlichkeiten |
382 |
169 |
382 |
169 |
0 |
0 |
Gesamt |
1.440 |
1.538 |
1.387 |
1.392 |
0 |
0 |
|
Gesicherte Beträge |
|
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31.08.2015 T€
|
31.08.2014 T€
|
Art
der Sicherheit
|
Verbindlichkeiten |
|
|
|
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten |
147 |
204 |
Raum- und Fahrzeugsicherungübereignungsvertrag |
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
0 |
0 |
./. |
3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern |
0 |
0 |
./. |
4. sonstige Verbindlichkeiten |
0 |
0 |
./. |
Gesamt |
147 |
204 |
|
G. Sonstige Angaben
1. Arbeitnehmer
|
Jahresdurchschnitt |
|
2014/2015 |
2013/2014 |
Angestellte |
62
|
63 |
2. Geschäftsführer
Geschäftsführer der Gesellschaft sind
Herr Michael Junghanß, Ostfildern,
Herr Josef Galli, Schorndorf.
3. Haftung der Komplementär-GmbH
Die Gesellschaft ist persönlich haftende Gesellschafterin der Galli
& Junghanß Objektgesellschaft mbH & Co. KG, Schorndorf, ohne
Geld- und Sacheinlage.
Schorndorf, 24.03.2016
gez. Michael Junghanß
gez. Josef Galli
Lagebericht
für das Geschäftsjahr 2014/2015
Geschäftsverlauf
Zur Entwicklung der Branchen CAD/CAM/PLM und Additive Fertigung
gibt es keine als gesichert geltende Informationsquelle oder öffentlich
zugängige Statistiken. Die Angaben diesbezüglich beziehen sich daher
auf Erfahrungswerte diverser Markteilnehmer und Analysten. Im gesamten
MCAD-Bereich verzeichnete die Branche moderates Wachstum teilweise
bedingt durch die Anforderungen der zunehmenden Vernetzung die zusammengefasst
unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ bekannt ist. Im gesamten Geschäftsjahr
2014/15 war nur in den Sommermonaten eine gewisse Zurückhaltung bemerkbar.
Die sich aber verbessernde Wirtschaftslage ließ kurzfristig zurückgestellte
Investitionen wieder neu aufleben und hat in der Summe das Vorjahres-Niveau
knapp erreicht. Der CAD/CAM Bereich ist als zwischenzeitlich saturierter
Markt von Ersatzkäufen geprägt und gestaltete sich i.d.R. aufwendig
und langwierig. Durch die weitere Marktkonzentration und Entscheidungen
von bedeutenden Marktteilnehmern, entsteht aber doch immer wieder
eine Dynamik, die es zu nutzen gilt. Schlussendlich ist der Markt
stark von einem Verdrängungswettbewerb geprägt. Beim Verkauf von 3D
Druckern, wie die Geräte zur additiven Fertigung allgemein bezeichnet
werden, hat man stückzahlbezogen für 2015 erneut weltweit einen wachsenden
Markt verzeichnen können. Im 1. Drittel unseres Geschäftsjahres war
zum Jahresende hin ein deutlicher Aufwärtstrend zu vermerken. Gefolgt
von weiteren Monaten, die von einem nachhaltig starken Kaufverhalten
geprägt waren. Nur im Sommer gab es im direkten Vergleich zwei etwas
schwächere Monate mit weniger Investitionsneigung. Insgesamt mussten
wir feststellen, dass der Trend weiter zu höherwertigen Maschinen
ging. Spontankäufe von preiswerteren Modellen waren eher die Ausnahme,
da die Risikobereitschaft im Blick auf die nicht absehbaren zukünftigen
weltwirtschaftlichen Entwicklungen, sehr gering ausgeprägt war. Ein
Erfolg für die Branche ist die abermals gestiegene Stückzahl beim
Verkauf von 3D Druckern, die aber nicht ganz das Wachstum des Vorjahres
erreichen konnte. Umsatzseitig hat der gesamte Markt der additiven
Fertigung (Additive Manufacturing) die überaus hohen Erwartungen nicht
ganz erfüllen können. Ab der Jahresmitte 2015 waren weltweit die Erwartungen
höher als die tatsächlichen Verkäufe. Auch die „gehypten“ Erwartungen
im Bereich der preiswerten Consumer 3D Drucker sind den realen Möglichkeiten
angepasst worden. Die „Luft“ ist momentan raus aus diesem Markt. Diese
Entwicklung verdeutlicht die Tatsache, dass sich die beiden größten
Anbieter aus diesem „Konsumentenmarkt“ verabschiedet haben. alphacam
war und ist in diesem Markt nicht aktiv. Für 2016 rechnet der Branchenanalyst
Terry Wohlers nur noch mit einem rund 10%igen Zuwachs, aber bis 2019
doch noch mit einer Verdopplung der verkauften Anlagen gegenüber den
Zahlen aus dem Jahre 2013. Die Stückzahlsteigerungen in 2016 sollen
wieder verstärkt durch den professionellen 3D Printer verursacht werden.
Diese haben heute ein Preisniveau zwischen T€ 20 und über 1 Mio €,
werden aber künftig durch Skaleneffekte weiter im Anschaffungspreis
gesenkt werden müssen, um für die Produktion von Endprodukten wettbewerbsfähig
zu sein. Weiterhin im Fokus der Branche bleibt das Thema „Rapid Manufacturing“
oder allgemeiner genannt „Additve Fertigung“ bzw. „Additive Manufacturing“.
Beim „Additive Manufacturing“ werden die Bauteile nach dem gleichen
Bauprinzip hergestellt, sind jedoch für den endgültigen Einsatz als
Produkte bestimmt, anstatt nur als Prototypen zu dienen. Die Hersteller
sind weiter dabei, Ihre Anlagen und Baumaterialien entsprechend dieser
neuen Kundenanforderungen zu erweitern und zu verbessern. Aber bereits
heute sehen wir bei unseren Kunden den zunehmenden Einsatz der vorhandenen
Anlagen in diesem Anwendungsbereich. Dies zeigt sich auch in der Bereitschaft,
in höherwertige Anlagen zu investieren. In der Entwicklung sind noch
weitere neue Materialien, die zum Bau der Endprodukte verwendet werden
können und damit das Spektrum der Anwendung deutlich erweitern werden.
Man erwartet, dass durch die Erweiterung der Anwendung der Verkauf
der höherwertigen Anlagen in den nächsten Jahren deutlich gesteigert
werden kann. Generell war das Wirtschaftswachstum im gesamten Berichtszeitraum
aus unserer Sicht durchaus positiv zu bewerten. Je nach Branche und
Kunden gab es zum Teil widersprüchliche Aussagen zu deren eigenem
Geschäftsverlauf und dem Investitionsverhalten. In diesem, unter dem
Strich für uns positiven Umfeld ist es uns gelungen, den Auftragseingang
im Vergleich zum Vorjahr deutlich um rund 22% zu steigern. Im 3D Printerbereich
konnte die Stückzahl zwar auch leicht zulegen, jedoch wurden im Bereich
der hochwertigen, teureren Maschinen vermehrt Aufträge erzielt. Auch
der Bereich der Bauteilefertigung für Kunden konnte zulegen, wie auch
überproportional der Verkauf von Verbrauchsmaterialien. Im CAD/CAM
Softwarebereich konnte nach dem positiven Verlauf des vorherigen Geschäftsjahres
dieses Vorjahresniveau gehalten werden.
Mit der erneuten zweistelligen Umsatzsteigerung von knapp 18% über
alle Produkte, inkl. des Umsatzes aus verkauften Anlagegütern, sind
wir zufrieden und haben damit im Vergleich unseren mit Abstand höchsten
Umsatz in der Firmengeschichte erzielt. Der Warenumsatz mit Hard-
und Software trägt mit rund drei Viertel zum Gesamtumsatz bei und
hat damit das deutliche Umsatzwachstum gleichmäßig unterstützt. Auch
zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr bei den „sonstigen Leistungen“
ein nahezu einheitliches Bild. Mit Ausnahme der Serviceumsätze, die
rückläufig waren, sind alle anderen Bereiche im Schnitt um 15% gewachsen.
Unser CAD/CAM/PLM-Geschäft hat im lizenznahen Umsatzbereich das
gesteigerte Niveau des Vorjahres nicht ganz erreicht. Für alle relevanten
Dienstleistungsbereiche in diesem Marktsegment, konnte der Umsatz
im Vergleich zum Vorjahr in etwa gehalten, bzw. im Wartungsbereich
gesteigert werden. Ausgehend von dieser positiven Entwicklung, muss
der Anteil der Software-Lizenzen am Umsatz jedoch noch weiter deutlich
steigen, um unsere mittelfristigen Erwartungen zu erfüllen. Die ergänzenden
Dienstleistungen können so auf steigendem Niveau gehalten werden.
Die mittelfristigen Gesamtaussichten in diesem Bereich sind mit den
Produkten unserer Lieferanten, u. a. Siemens PLM Software, als durchaus
gut zu beurteilen und auch der Name „Siemens“ sollte mit seiner bekannten
Kompetenz im Fertigungsbereich für weitere positive Impulse sorgen
können.
Der Gesamtmarkt Additve Fertigung befand sich, dank des „Hypes“
im Marktsegment der preiswerten 3D Drucker für die private Anwendung,
auf einem stabilen Wachstumskurs, auch wenn dieser „Hype“ im 2. Halbjahr
2015 am abklingen war. Für uns waren alle Quartale durchweg stark,
mit kleinen Ausnahmen in den Sommermonaten, die aber innerhalb des
jeweiligen Quartals wieder ausgeglichen werden konnten. Bei der Anzahl
aller weltweit verkauften Maschinen für den professionellen Einsatz
kam es zu einem geringen Wachstum, mit der klaren Tendenz hin zu höherwertigen
Maschinen. Bei dem mittleren Preissegment der 3D Printer kam es zum
leichten Rückgang, während die noch preiswerteren Geräte gegenüber
dem Vorjahr in den Stückzahlen gehalten werden konnten. Bei den höherwertigen
Anlagen sind wir bei den Anlagenstückzahlen wiederum sichtbar gewachsen
und lagen insgesamt stückzahlbezogen über dem Vorjahresergebnis. Durch
den Maschinenmix und den sich fortsetzenden Trend hin zu höherwertigen
Anlagen, hat sich dies zusätzlich in dem erfreulicherweise gestiegenen
Auftragseingang bemerkbar gemacht. Der Anteil des Bereichs Additive
Fertigung am Warenumsatz lag bei gut 95% und ist damit mit Abstand
die bedeutendste Größe unseres Handelsgeschäfts.
Der Auslandsanteil unseres Umsatzes beträgt zwischenzeitlich knapp
unter 20% des Gesamtumsatzes der Gruppe. Unsere 100%ige Tochter alphacam
swiss in der Schweiz trägt davon umgerechnet mit rund zwei Dritteln
zu unserem Auslandgeschäft bei. Im Oktober 2012 hat unsere neue 100%ige
Tochter alphacam austria ihren Betrieb aufgenommen. Sie hat einen
Anteil von knapp 25% der Auslandsumsätze übernommen. Unser Dienstleistungsangebot
„Teilefabrik“ und „fabberhouse“ werden wir verstärkt auch international
anbieten.
Der Auftragseingang wuchs im Berichtszeitraum stichtagsbezogen
etwas weniger stark als der Umsatz. Das erste Halbjahr trug überproportional
zu unserem Rekordauftragseingang bei. Im zweiten Halbjahr machte sich
die leichte Kaufzurückhaltung in den Sommermonaten bemerkbar. Diese
konnte jedoch in den übrigen Monaten deutlich überkompensiert werden.
Verbunden mit einem bisher sehr erfreulichen Start des neuen Geschäftsjahres
auf sehr hohem Niveau und unter der Voraussetzung eines sich nicht
dramatisch zum Negativen wandelnden wirtschaftlichen Umfelds in 2016,
erwarten wir ein Ergebnis 2015/2016 des Auftragseingangs sowie des
Umsatzes auf einem erneut höheren Niveau als im Berichtszeitraum.
Nach der im Dezember 2012 vollzogenen Fusion unseres Lieferanten
Stratasys mit einem bedeutenden Mitbewerber, hat sich für uns die
Situation auch im Berichtsjahr 2014/2015 durch die Zusammenlegung
der Vertriebskanäle geändert. Mehr Anbieter bedeuten auch mehr Preiswettbewerb
und gleichzeitig weisen die neuen Produktbereiche eine geringere Vertriebsmarge
auf. Stratasys hat im Juli 2015 den ehemals größten Vertriebspartner
des Fusionspartners in Deutschland übernommen und damit die unbefriedigende
Situation etwas entschärft. Dies hat sich aber noch nicht im Rohergebnis
bemerkbar gemacht, da die Reorganisation erst im Laufe des Jahres
2016 greifen soll. Weiterer Margendruck könnte entstehen, wenn sich
die Wettbewerber im 3D Printerbereich fest etablieren und den Preiswettbewerb
noch weiter vorantreiben. Bisher sahen wir bei keinem der Wettbewerber
ein nachhaltiges überproportionales Wachstum, das unsere Position
geschwächt hätte.
Bedingt durch eine überschaubare Anzahl fester Lieferanten, waren
keine besonderen Anforderungen für die Beschaffung gegeben. Die Beschaffung
ist größtenteils mit festen Lieferverträgen abgesichert. Hier ergaben
sich im Berichtszeitraum keine nennenswerten Änderungen. Die Verträge
wurden in 2014, nach der erfolgten Fusion von Stratasys und Objet
im Dezember 2012 zur neuen Stratasys Ltd., verlängert bzw. neu abgeschlossen.
Die neue Situation nach der Fusion, mit der uns angebotenen Möglichkeit
auch die neuen 3D Drucker aus dem gemeinsamen Portfolio zu verkaufen,
ist zugleich Chance und Herausforderung. Im Berichtsjahr konnte die
Anzahl der 3D Drucker der neuen Polyjet Technologie nachhaltig gesteigert
werden und erreicht heute etwa einen 1 zu 3 Mix im Vergleich zur bisherigen
FDM Technologie.
Beim Personal haben wir wesentliche Veränderungen zu verzeichnen.
Im Berichtsjahr 2014/2015 haben wir einen weiteren Service-Mitarbeiter
für den seit der Fusion neuen Polyjet Produktbereich eingestellt und
auch im Bereich der Teilefabrik um zwei Personen aufgestockt. Der
FDM Service wurde ebenfalls um einen Mitarbeiter verstärkt und im
Marketing ein altershalber ausgeschiedener Arbeitnehmer ersetzt. Im
Bereich Vertrieb sehen wir zusätzlich Bedarf, der bereits teilweise
zu Beginn des neuen Geschäftsjahres gedeckt wurde, da zwei Personen,
eine davon altershalber, ausgeschieden sind. Weitere zusätzliche Mitarbeiter
werden folgen, um den Anforderungen des Wachstumsmarkts der 3D Drucker
gerecht werden zu können.
Dem Umweltschutzgedanken tragen wir durch konsequente Mülltrennung
und getrennte Entsorgung von Papier, Holz, Styropor, Metall und dem
Elektronikschrott unserer ausgedienten Computerhardware Rechnung.
Das neue Gebäude ist entsprechend der Vorschriften wärmegedämmt und
mit neuester Heizungs- und Klimatechnik ausgestattet. Produkt- und
Marketing-Unterlagen werden überwiegend nur noch elektronisch versendet.
Bedingt durch die Leasingfahrzeuge kann sichergestellt werden,
dass die Fahrzeuge i.d.R. nicht älter als 3 Jahre und vorschriftsmäßig
gewartet sind. Die Fahrzeuge sind damit regelmäßig auf dem neuesten
technischen Stand. Das Modell zur Auswahl des jeweiligen Firmenfahrzeugs
wurde erneut um eine ökologische Komponente ergänzt, um die Auswahl
von verbrauchsgünstigen Fahrzeugen weiter zu unterstützen.
Durch unser Mailsystem bzw. Intranet sind wir in der Lage, für
die interne und externe Kommunikation immer mehr auf Papier zu verzichten.
Darstellung
der Lage
Die Bilanzierungsgrundsätze der Vergangenheit wurden in derselben
konsequenten Weise wie in den Vorjahren fortgesetzt. Einige Kennzahlen
zur Vermögens- Finanz- und Ertragslage sind der Bilanz vorangestellt
und werden an dieser Stelle nicht wiederholt.
Unserem definierten Ziel, der nachhaltigen Produktivitätssteigerung,
konnten wir auch in diesem Jahr mit dem besten Ergebnis im Vergleich
der letzten Jahre gerecht werden. Der Umsatz ist erneut deutlich gestiegen.
Bei einer strukturbedingt leicht gestiegenen Materialquote und geplanten
Kostensteigerungen im Personalbereich erwirtschafteten wir ein neues
Rekordergebnis.
Im Berichtszeitraum konnte ein Jahresüberschuss nach Steuern in
Höhe von knapp über 5%, bezogen auf die Umsatzerlöse, erzielt werden.
Die Materialquote ist, bedingt durch den Produktmix und den internen
Preiswettbewerb, leicht gestiegen und liegt diesmal bei 59,9%. Es
zeigt, dass die Umsatzsteigerung zwar auch mit den margenschwächeren
neuen Produkten erzielt wurde, aber andere margenträchtige Produkte
im FDM und CAD/CAM Bereich im Berichtszeitraum in gleichem Maße gewachsen
sind. Anderseits zeigt es aber auch positiv den gestiegenen Anteil
unserer Dienstleistungsbereiche „Teilefabrik“ und „fabberhouse“, die
ebenfalls ein weiteres Ansteigen der Materialquote wirksam verhindert
haben.
Die Personalaufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr gestiegen,
was überwiegend auf die Erfolgsbeteiligung und die neuen Mitarbeiter
zurückzuführen ist, die für das künftige Wachstum eingestellt wurden.
Im Vergleich zur Umsatzsteigerung war es jedoch nur eine moderate
Steigerung.
Bei der Arbeitsproduktivität aus Rohertrag und Personalaufwand
haben wir im Vergleich zu den Vorjahren ein Rekordergebnis erzielt.
Dieser Kennzahl messen wir seit Jahren eine zentrale Bedeutung bei
und haben auch das Erfolgsprämiensystem für die Mitarbeiter auf eine
Steigerung dieses Wertes hin abgestellt. Die Zielsetzung wurde deutlich
überschritten, was zur Folge hat, dass für das Geschäftsjahr die höchste
Erfolgsprämie der letzten Jahre an die Mitarbeiter ausgeschüttet werden
kann. Entsprechende Rückstellungen wurden dafür im Jahresabschluss
gebildet. Diese sind auch für den größten Teil der Steigerungen des
Personalaufwands verantwortlich. Für die nächsten Jahre ist die Stabilisierung
der Arbeitsproduktivität auf diesem hohen Niveau geplant. Wir sehen
hier aber auch unsere Zielgröße von ambitionierten 180% als erreichbar
an. Der Vergleich mit der Vergangenheit zeigt, dass dies möglich ist,
wenn die Steigerung des Rohertrags durch Umsatzsteigerung und Margenstabilität
oder -verbesserung, bei gleichzeitiger Kostendisziplin, erreicht und
ausgebaut wird. Im Berichtsjahr sind wir dieser Marke schon sehr nahe
gekommen. Unsere Dienstleistungsbereiche „Teilefabrik“ und „fabberhouse“
werden dieses Ansinnen wirkungsvoll unterstützen. Die Herausforderung
ist, auch für die neuen margenschwächeren Produkte eine deutliche
Umsatzsteigerung, bei reduziertem Kostenaufwand zu erreichen und andererseits
dem Preiswettbewerb wirksam zu begegnen.
Abgesehen von der im Jahr 2008 begonnenen Umgliederung und die
dadurch bedingte Steigerung der Abschreibung auf Sachanlagen, entstehen
an dieser Stelle Abschreibungen in wechselnder Höhe, da durch die
Aktivierung der Vorführmaschinen im Anlagevermögen keine fundierte
Prognose mehr möglich ist. In Verbindung mit der Erweiterung des Produktportfolios
um die Polyjet Technologie, waren weitere Investitionen in die Geschäftsausstattung
notwendig. Im Zusammenhang mit den neuen Produkten und/oder Ausweitung
des Geschäftsbetriebs sind noch weitere Investitionen in die Räumlichkeiten
zu erwarten, die zwischenzeitlich auch bereits begonnen wurden.
Die betrieblichen Aufwendungen sind entsprechend der Prognose und
trotz des deutlich gestiegenen Umsatzes nur moderat gestiegen. Erfolgsbezogen
erhöhen sich die Ergebnisanteile der stillen Gesellschafter entsprechend.
Zusammen mit den Gebäudeaufwendungen sind dies die wesentlichen Bereiche
der Kostensteigerungen. Für die laufende Periode erwarten wir insgesamt
eine moderate Steigerung der Ausgaben; verursacht hauptsächlich durch
die allgemeinen Preissteigerungen, Mieten für weitere Räumlichkeiten
und bei den Energieaufwendungen in Verbindung mit der Erweiterung
der Anlagen der „Teilefabrik“ und „fabberhouse“.
Der operative Zinssaldo ist wie erwartet nahezu ausgeglichen. Durch
bilanzierungstechnisch notwendige Umgliederungen werden, wie in den
Vorjahren, die Aufzinsungen langfristiger Rückstellungen bei den Zinsaufwendungen
dargestellt.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit traf mit der markanten
Steigerung nicht ganz unsere Vorjahresprognose. Für die laufende Periode
erwarten wir eine weitere, allerdings lediglich geringe Ergebnissteigerung,
wollen jedoch mindestens das Niveau dieses Berichtszeitraums halten.
Bei Betrachtung der Bilanzpositionen lässt sich beim Anlagevermögen
die ausgebliebene Erhöhung des Vorführ- und Fertigungsmaschinenbestandes
für unsere Teilefertigungservices „Teilefabrik“ und „fabberhouse“
nachvollziehen. Durch den räumlichen Engpass, war keine weitere Steigerung
der Anlagen möglich. Es wurden lediglich zwei weitere Produktionsmaschinen
vom Hersteller Stratasys dazu gemietet. Damit war jedoch die räumliche
Kapazitätsgrenze erreicht.
Den Warenvorrat konnten wir nicht wie geplant auf dem niedrigen
Niveau des Vorjahres halten. Unser Hauptlieferant hat die Palette
an verfügbaren Materialien deutlich erweitert, so dass sich auch unser
Lagerbestand erhöht hat. Um eine zuverlässige Belieferung unserer
Kunden sicherzustellen, war dies unabdingbar notwendig. Für die laufende
Periode gehen wir von keiner weiteren Steigerung aus, da auf diesem
Niveau das geplante Wachstum erzielt werden kann. Die gute Liquiditätslage
erlaubte uns die Investitionen in Anlage- und Umlaufvermögen ohne
Fremdmittel zu tätigen. Fremdfinanzierungsmittel waren nur für die
Mietereinbauten und die mit dem Umzug verbundenen Investitionen in
Sachanlagen in 2010 in Anspruch genommen worden. Durch das gesteigerte
Auftragsvolumen sind die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
stichtagsbezogen gestiegen. Eine verschlechterte Zahlungsmoral konnten
wir in der abgelaufenen Periode erneut nicht feststellen.
Die Forderungen gegen die verbundenen Unternehmen wurden nach guten
Geschäften bei der alphacam austria und alphacam swiss reduziert,
haben sich aber davon abgesehen auf das dem Geschäftsumfang entsprechende
Maß eingependelt. Die Forderungen gegen die Galli & Junghanß Objektgesellschaft
mbH & Co. KG wurden deutlich reduziert.
Der Kassen- und Bankbestand ist gegenüber dem Vorjahr entsprechend
dem Geschäftsverlauf weiter gestiegen. Eine Skontierung der Eingangsrechnungen
konnte jederzeit wo möglich, vorgenommen werden.
Der Rechnungsabgrenzungsposten der Aktivseite besteht überwiegend
aus abgegrenzten Wartungseingangsrechnungen. Die vergleichbare Position
auf der Passivseite enthält wiederum ausschließlich die abgegrenzten
Wartungsausgangsrechnungen.
Bei unseren „Stillen Gesellschaftern“ hat es im Berichtszeitraum,
durch einen altershalber ausgeschiedenen Mitarbeiter, einen Gesellschafterwechsel
gegeben, sodass aktuell im Berichtsjahr 30 Mitarbeiter und damit über
ein Drittel der Belegschaft über diesen Weg an der Gesellschaft beteiligt
sind. Das Beteiligungsvolumen ist weiterhin komplett ausgeschöpft.
Die Rückstellungen für Pensionen entsprechen den versicherungsmathematischen
Grundsätzen. Die sonstigen Rückstellungen haben sich im Rahmen des
Geschäftszuwachses verändert und erfolgten entsprechend den Verpflichtungen
zum Bilanzstichtag.
Bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ist das
eigentlich gestiegene Einkaufsvolumen stichtagsbezogen nicht erkennbar.
Die Zahlungen wurden innerhalb der entsprechenden Zahlungsziele geleistet.
Einige Rechnungen hatten ein über die üblichen 30 Tage hinaus individuell
vereinbartes verlängertes Zahlungsziel.
Chancen und
Risiken der künftigen Entwicklung
Aus heutiger Sicht sind, neben den nicht abschätzbaren weiteren
Auswirkungen der mannigfaltigen Krisen, keine außergewöhnlichen existenzgefährdenden
Risiken vorhanden. Die Geschäftsleitung geht ungeachtet dessen weiter
von einer positiven Entwicklung des Unternehmens aus.
Von entscheidender Bedeutung für die Unternehmensführung ist jedoch
ein Wachstum des absoluten Rohertrags. Dieser ist unmittelbar vom
Kaufverhalten des Markts und von der Leistungsfähigkeit unserer Lieferanten
abhängig. Dies ist aber kein außergewöhnliches Risiko, sondern ist
die grundsätzliche Randbedingung eines Handels- und Dienstleistungsbetriebs.
Natürlicherweise verändern sich diese Randbedingungen. So wuchs
der 3D Printer Markt im professionellen Bereich deutlich und zeigt
sich zunehmend als etablierte Technologie mit längerfristigen Wachstumsaussichten,
die gerade in Krisezeiten deutlich besser als der sonstige Maschinenbaumarkt
abschneiden könnte. Mit dem verbreiterten Produktangebot unseres Lieferanten
Stratasys nach der Fusion und den neuen Marktchancen in Verbindung
mit 3D Druckern, dem Additiven Manufacturing von Endprodukten und
unserer Dienstleistungsangebote „Teilefabrik“ und „fabberhouse“, sehen
wir sehr gute Chancen, an diesem Wachstum weiterhin überdurchschnittlich
teilhaben zu können und auch unser Ergebnis weiter steigern zu können.
Genau beobachten müssen wir an dieser Stelle allerdings, welche Auswirkungen
die zunehmende Anzahl von Wettbewerben mit den gleichen Produkten
für unser Geschäft hat und wie wir angemessen damit umgehen, um die
Marktführerschaft weiterhin und nachhaltig zu sichern.
Bei unserem zweiten Standbein, dem CAD/CAM Geschäft, hat die eingeleitete
Reorganisation und die dadurch erwartete Fokussierung auch in diesem
Bereich unsere Erwartungen grundsätzlich erfüllt. So konnte in dem
abgelaufenen Jahr eine Stabilisierung auf dem Vorjahresniveau erzielt
werden. Wir rechnen weiterhin mit einem schwierigen Markt, sehen aber
die Früchte aus den Bemühungen der letzten Jahre in der konsequenten
Ausrichtung des Unternehmens auf die Zielgruppe der fertigenden Unternehmen.
Ein gewisses Risiko besteht hier in der notwendigen Vorhaltung von
Personal mit entsprechendem Know-how, welches möglicherweise nicht
schnell genug in entsprechenden Aufträgen eingesetzt werden kann.
Auch bleibt der Druck auf die Margen erhalten, welcher auch bei Standard-Software
spürbar ist.
Die Chancen für das Unternehmen sind in großem Maße vorhanden.
Fast kein anderes Unternehmen in Deutschland bietet eine vergleichbar
breite Palette an Hightech Lösungen der namhaftesten Hersteller, um
den von den Unternehmen als wichtig erkannten Bereich der Entwicklung
und Fertigung durch den Einsatz neuester Technologien zu verbessern
und zu beschleunigen.
Genau an dieser Stelle greift unser integrativer 3D Ansatz in der
Produktentwicklung und -fertigung, um dadurch die Produktivität deutlich
zu steigern und mit Innovationen am Markt und bei den Kunden zu bestehen.
Nach wie vor steht dieser Ansatz immer noch am Anfang seines Einsatzes
innerhalb der Firmen. Die Technologie selbst steht heute besser denn
je zur Verfügung und wird die einzig gewinnbringende Antwort zur Verbesserung
der Anforderungen des Marktes in Bezug auf Zeit, Qualität und Preis
sein. Wir sehen, dass in den Firmen begonnen wurde, intensiv darüber
nachzudenken, wie weitere Technologien, z.B. 3D Printing und die Additive
Fertigung von Endprodukten, sinnvoll in die Unternehmensprozesse zu
integrieren sind. Unser Dienstleistungsbereich, erreichbar unter www.Teilefabrik.de,
und www.fabberhouse.de, deren Organisation hauptsächlich internetbasierend
ist, ergänzt dieses Angebot ideal und zeigt Lösungsansätze von Industrie
4.0 in Verbindung mit der additiven Fertigung.
Hier liegt weiterhin ein großes Betätigungsfeld für alphacam, für
das wir mit den richtigen Produkten sowie qualifizierten und motivierten
Mitarbeitern bestens gerüstet sind. Unter diesem Blickwinkel sind
auch die ambitionierten Ziele bei unserer Arbeitsproduktivität in
den nächsten Jahren durchaus möglich. Für den Bereich der Teilefabrik
haben wir mit der Zertifizierung nach DIN ISO 9000 und 9100 begonnen
und erwarten den Abschluss im laufenden Geschäftsjahr.
In der Forschung und Entwicklung sind wir hinsichtlich der Grundlagenforschung
nicht tätig. Die produktorientierte Weiterentwicklung und Anpassung
an die firmenspezifischen Anforderungen unserer Kunden gehört mit
zu unseren Kernkompetenzen. In diesem Zusammenhang sind wir 2 Forschungsprojekten
als aktiver Partner beigetreten.
Wir unterhalten keine eingetragenen Niederlassungen.
Schorndorf, im Februar 2016
Michael Junghanß
Josef Galli
Angabe zur
Feststellung nach § 328 Abs. 1 HGB
Feststellung
des Jahresabschlusses zum 31.08.2015
Der Jahresabschluss der alphacam GmbH zum 31.08.2015 ist durch
Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 13.05.2016 festgestellt
worden.
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