Schnellsuche

 

Suchen

Eine Volltextrecherche über den Veröffentlichungsinhalt ist bei Jahresabschlüssen, Veröffentlichungen nach §§ 264 Abs. 3, 264b HGB und Zahlungsberichten nicht möglich.

Hinterlegte Jahresabschlüsse (Bilanzen) stehen im Unternehmensregister zur Beauskunftung zur Verfügung.

Name Bereich Information V.-Datum Relevanz
Simufact Engineering GmbH
Hamburg
Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015 21.04.2017
 
100%
 
 

Simufact Engineering GmbH

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

Aktiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Anlagevermögen 863.980,87 899.880,76
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 740.841,79 852.637,79
II. Sachanlagen 121.681,00 37.730,00
III. Finanzanlagen 1.458,08 9.512,97
B. Umlaufvermögen 3.128.966,34 2.481.643,39
I. Vorräte 44.741,10 93.795,94
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2.597.002,52 2.297.628,50
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 487.222,72 90.218,95
C. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 40.030,08
Bilanzsumme, Summe Aktiva 3.992.947,21 3.421.554,23

Passiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Eigenkapital 246.008,99 431.471,52
I. gezeichnetes Kapital 100.000,00 100.000,00
II. Bilanzgewinn 146.008,99 331.471,52
B. Rückstellungen 550.745,76 414.388,75
C. Verbindlichkeiten 2.716.111,07 1.907.110,55
D. Rechnungsabgrenzungsposten 480.081,39 668.583,41
Bilanzsumme, Summe Passiva 3.992.947,21 3.421.554,23

Anhang


1. Allgemeine Angaben
 
Der Jahresabschluss der Simufact Engineering GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind überwiegend im Anhang aufgeführt.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.

2.Angaben zur Bilanzierung und Bewertung
 
2.1Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
 
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Grundlage der planmäßigen Abschreibung ist die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes (§ 253 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 HGB). Bei den immateriellen Vermögensgegenständen erfolgt die Abschreibung linear. Die beweglichen Anlagegüter werden linear und degressiv abgeschrieben.

Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von € 410,-- wurden im Jahr des Zugangs aktiviert und voll abgeschrieben.

Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet:

- Anteile an verbundenen Unternehmen zu Anschaffungskosten

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips angesetzt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nominalwert angesetzt. Den in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthaltenen Risiken wird durch Bildung angemessen dotierter Einzel- und Pauschalwertberichtigungen Rechnung getragen.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, die ursprünglich auf fremde Währung lauteten, wurden zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag gem. § 256a HGB bewertet (§ 284 Abs. 2 Nr. 2 HGB).

Die Steuerrückstellungen beinhalten die noch nicht veranlagten Steuern für das Vorjahr.

Die sonstigen Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB).

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB).

Flüssige Mittel werden zu Nominalwerten angesetzt (§ 253 Abs. 1 HGB).

2.2Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
 
Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

3.Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz

3.1 Gewinnvortrag

Im Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag enthalten in Höhe von T€ 331 (Vj. T€ 165).


3.2 Verbindlichkeiten
         
Die Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr betragen T€ 665 (Vj. T€ 1.701).

4. Sonstige Pflichtangaben
 
4.1Namen der Geschäftsführer
 
Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:

Herr Dipl.-Ing. Michael Wohlmuth, Marschacht
Herr Dr.-Ing. Hendrik Schafstall, Barum
Herr Douglas William Campbell, Cincinnati / Vereinigte Staaten
(ab 26.02.2015)
Herr Kevin E. Ruben, Corona del Mar / Vereinigte Staaten
(ab 26.02.2015, nicht mehr Geschäftsführer seit 21.04.2016)

4.2Angaben nach § 42 Abs. 3 GmbHG
 
Gegenüber den Gesellschaftern bestehen die nachfolgenden Rechte und Pflichten:

Verbindlichkeiten T€ 2.500 (Vj. T€ 585)

4.3 Konzernabschluss


Die Gesellschaft wird über die Muttergesellschaft MSC. Software GmbH und deren Muttergesellschaft MSC Software Corporation, Santa Ana, USA, in den Konzernabschluss der Maximus Holdings, Inc. einbezogen. Eine Offenlegung in den USA erfolgt nicht.

Hamburg, den 19. April 2017

gez. Dipl.-Ing. Wohlmuth
gez. Dipl.-Ing. Schafstall
gez. Campbell

sonstige Berichtsbestandteile


Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde zur Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Offenlegungsfrist vor der Feststellung offengelegt.